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Japanischer Whisky

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Japanischer Whisky - vollendet veredelte Blends

Japanischer Whisky - vollendet veredelte Blends wie Nikka, Suntory und Hibiki aus ausgewählten Zutaten, mit japanischer Perfektion hergestellt. Erfahren Sie jetzt mehr über die japanische Art des Whisky Brennens und warum japanischer Whisky so erfolgreich ist.

Japanischer Whisky - Die Perfektion der Blends

Die meisten japanischen Whiskys sind Blended Whiskys. Warum? Das hat unter anderem mit dem Geschmack der Japaner und ihrem Streben nach Perfektion zu tun. Japanischer Whisky sollte geschmacklich gefallen und zum japanischen Essen passen, und das lässt sich am besten über Blended Whiskys erreichen, da der Geschmack am besten “angepasst” werden kann. Allerdings werden die japanischen Whisky Sorten für die Blends anders als bei schottischen Blends nicht von anderen Destillerien zugekauft, sondern in einer Destillerie hergestellt. Ein japanischer Blended Whisky wird also fast immer aus den verschiedenen Whiskey Sorten einer einzigen Destillerie hergestellt.

Dabei sind größere Destillerien natürlich klar im Vorteil, da sie mehrere verschiedene Whiskeysorten herstellen können und so eine größere Auswahl für ihre Blends zur Verfügung haben. Einen weiteren Unterschied finden wir in den Fässern, in denen der japanische Whisky gelagert wird. In Japan bevorzugt man das regionale Holz der Mizunara Eiche für die Whiskyfässer. Das Holz, in Kombination mit dem typischen japanischen Klima zusammen, lässt die japanischen Whiskys schneller reifen als den westlichen Whisky.

Diese Whiskeyarten werden in den japanischen Destillerien hergestellt:

  • Malt Whisky: Whiskey aus gemälzter Gerste in Pot Stills gebrannt. Es handelt sich also um einen klassischen Single Malt.
  • Pure Malt: Mischungen aus japanischen und ausländischen, vor allem schottischen Malt Whiskey.
  • Grain Whisky: Whiskey aus verschiedenen Getreidearten. Grain Whisky wird in Japan selten in seiner Reinform als Single Grain abgefüllt.
  • Blended Whisky: Japanische Blended Whiskys enthalten zwischen 10% und 40% Malt Whiskys. Umso höher der Malt Whisky-Anteil, desto besser die Güteklasse.

Wie schmeckt japanischer Whisky?

Ursprünglich war japanischer Whisky ein typischer Einsteiger Whisky. Mit seinem fruchtig leichten und wenig torfigen Geschmack erinnerte er an die schottischen Lowland Ladys. Das änderte sich allerdings mit der Zeit.

Torfige oder salzig maritime Geschmacksrichtungen mischten sich unter die blumigen, leichten Aromen, die aber nach wie vor dominieren. Doch dadurch entstand mit der Zeit ein facettenreicher Whiskey, der es mit dem Scotch Whisky aufnehmen konnte. Heute gehört der japanische Blended Whiskey in jede gut sortierte Bar eines Whiskey Liebhabers!

Diese 5 japanischen Whiskys sollten Sie auf jeden Fall probiert haben!

  1. Suntory Yamazaki 18 Jahre
  2. Nikka from the Barrel Whisky
  3. Hakushu 12 Jahre
  4. Hibiki Harmony Whisky
  5. Nikka Pure Malt Black

Tipp: Bei den oben genannten Whiskys handelt es sich zum Teil um ausgezeichnete Whiskey. Probieren Sie auch die neueren Blends aus den Destillerien Suntory, Nikka, Akashi-White Oak, The Chita und der Chichibu Distillery. Sie werden überrascht sein.

Japanischer Whiskey - Die Geschichte der ersten Whiskybrennerei Japans

Bei Japan denkt man unmittelbar an akkurate Schriftzeichen, traditionelle Teezeremonie, Hightech und Sake, und nicht unbedingt an japanischen Whisky. Dabei schauen die Japaner auf eine fast 100-jährige Tradition des Whisky Brennens zurück. Das Destillieren von Alkohol hat in Japan schon eine deutlich längere Tradition, wie der Bekanntheitsgrad von Sake und dem japanischen Schnaps Shōchū erahnen lässt.

Der Chemiker Masataka Taketsuru, dessen Familie seit 1733 Sake produzierte, überzeugte die Geschäftsleitung der Firma Settsu Shuzo von seiner Idee, Whisky in Japan zu produzieren. So studierte Taketsuru 1919 an der Universität Glasgow organische Chemie und lernte nebenbei bei verschiedenen schottischen Destillerien, wie der Longmorn-Brennerei und der Hazelburn Distillery (heutige Springbank- Brennerei), bis Ende 1920 das Handwerk des Brennens und Verblendens.

Nach dem Abschluss seiner Ausbildung kehrte er schließlich über Umwege nach Japan zurück, wo er kurze Zeit später aufgrund der wirtschaftlichen Lage seinen Job bei Settsu Shuzo verlor. Kurzerhand half er beim Aufbau der ersten Malt Whisky-Brennerei der Yamazaki Distillery für die Firma Kotobukiya, die sich zuvor auf den Verkauf von Likörweinen und vor allem Akadama Portwein (japanischen Süßwein) spezialisiert hatte. Die Yamazaki Distillery brachte Anfang 1930 den ersten japanischen Single Malt Whisky raus, den Suntory Whisky Shirofuda (White Label).

Wissenswert: 1963 änderte die Kotobukiya Firma ihren Namen in "Suntory". Zu Suntory gehören heute viele bekannte Marken, darunter auch Orangina und Jim Beam, die seither Beam Suntory heißt. Suntory wurde mit dem Aufkaufen von Jim Beam zum drittgrößten Spirituosenhersteller der Welt.

Von der Insel in die ganze Welt - wie der japanische Whisky nach Europa kam

Nachdem Masataka Taketsuru sein Wissen mehr als 10 Jahre im Dienst von Suntory eingesetzt hatte, gründete er 1934 auf der japanischen Insel Hokkaido in der Küstenstadt Yoichi seine eigene Destillerie. Diesen Standort wählte er, weil dort ein natürliches Torfvorkommen in einem nahegelegenen Moor vorgefunden wurde und die klimatischen Bedingungen den rauen Witterungsverhältnissen der schottischen Inseln sehr ähnlich sind. Er nannte seine Destillerie Dai Nippon Kaju KK, was soviel bedeutet wie “großes japanisches Saftunternehmen” - und das war kein Zufall. Denn in den ersten Jahren während des Reifungsprozesses der jungen Whiskys verdiente Taketsuru sein Geld mit dem Herstellen von Fruchtsäften aus den Apfelbäumen auf der Insel. Erst später, knapp 12 Jahre nachdem im Oktober 1940 der erste Nikka Whisky auf dem Markt eingeführt wurde, wurde der Firmenname Auf Nikka geändert.

Doch dauerte es noch bis ins 21. Jahrhundert, bis japanischer Whisky den Weltmarkt eroberte. Warum? Ganz einfach: Die Japaner haben ihren vorzüglichn Whiskey lieber selber getrunden als ihn zu exportieren. Exportiert wurde zu Zeiten des Whiskey Booms in den 60er und 70er Jahren lieber gestreckter und schnell produzierter Whisky, was dem japanischen Whisky im Westen keinen guten Ruf bescherte.

Erst 2001 wurde der erste Nikka Whisky über die schottische Brennerei Ben Nevis ( die 1989 von Nikka aufgekauft wurde) nach Europa importiert, und damit begann der Siegeszug des japanischen Whiskys in Schottland und ganz Europa.

Wissenswert: 1969 gründete Masataka Taketsuru nach 3 Jahre langer Standortsuche seine zweite Destillerie, die Miyagikyo. Sie liegt idyllisch in der Region Miyagi, umgeben von sanften Hügeln und kleinen Wäldchen. Die Region ist bekannt für ihre besonders saubere Luft und ihr kristallklares Wasser - beste Voraussetzungen also für ausgezeichneten Whisky. 10 Jahre nach Gründung dieser Destillerie starb Taketsuru im Alter von 85 Jahren.

Japanischer Whisky - wenn die Kopie das Original übertrifft

Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft” - das sagte einst Leonardo Da Vinci - recht sollte er behalten. Das Streben nach Perfektion der japanischen Masterblender hat sich ausgezahlt. 2007 war es soweit. Der Nikka Whisky Taketsuru Pure Malt 21 Years Old gewann in der Kategorie „World’s Best Blended Malt“. Ebenso konnte der Suntory in der Kategorie „World’s Best Blended“ überzeugen. Der japanische Whisky setzt sich gegen alle amerikanischen, irischen und sogar schottischen Konkurrenten in diesen Kategorien durch. Seit dem wird der japanische Whisky auch in Europa als hochwertiger Whisky anerkannt und getrunken.

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