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Wellness mit Whisky

WHISKY WELLNESS

Zwischendurch eine Ruhephase und Konzentration auf Wesentliches tut gut. Der Genuss eines kleinen Gläschens Whisky ist für Genießer dabei ein hoffentlich nie versiegender Quell der Ruhe und Entspannung. Die Sinne werden auf 2 - 4 cl bernsteinfarbene Flüssigkeit und ihre aromatischen und geschmacklichen Offenbarungen gerichtet. Schluck für Schluck entsteht ein komplexer Raum voller Sinneseindrücke, der die gedankenfüllenden Anforderungen des Alltags zur Seite schiebt. Diese können dann später mit neuer seelischer Kraft bearbeitet und gelöst werden. Wie bei einem kleinen Tapetenwechsel zwischendurch. Schon dieser Vorgang hat eine positive Wirkung auf das Allgemeinbefinden, welches oft genug durch Dauerstress jedweder Art in Mitleidenschaft gezogen wird. Bei genauerer Betrachtung finden sich jedoch noch weitere „Nebenwirkungen“ des Whisky, die sogar einen direkten positiven Effekt auf die physische Gesundheit haben können. Schauen wir uns die positiven Wirkungen einmal im einzelnen an:

 

STRESS?

Wie oben schon erläutert, kann ein Dram Whisky helfen unsere gestresste Nerven zu entspannen. Nicht nur durch die Ablenkung, die um so besser mit

netter Gesellschaft und guten Gesprächen gelingt, führt der enthaltene Alkohol zur Verlangsamung der Hirntätigkeit und zur Entspannung von mentaler Überanstrengung. Mensch und Nerven kommen runter, eine kleine Auszeit legt sich wie Balsam über das aufgewühlte Gemüt.

 

KALORIEN?

Der geringe Zuckeranteil im Whisky hält die Kalorienzufuhr in Grenzen. Whisky enthält nämlich weniger Kalorien als Bier, Wein oder Cocktails von anderen Snacks ganz zu schweigen. Ein Dram mit 4 cl enthält nur 91 Kalorien.

Wer sich also eine Weile genüsslich mit dem aromatischen Inhalt seines Nosing-Glases beschäftigt, liegt auch kalorienzählerisch im beruhigend grünen Bereich.  Eine Studie der American Society for Clinical Nutrition von 1991 offenbart sogar, dass ein moderater Genuss von Whisky dem Körper Energie spenden und das Verlangen nach Zucker reduzieren kann. Er regt den Kreislauf an und versorgt unsere Organe mit frischem, sauerstoffreichem Blut. 

 

ALTERUNG?

Whisky enthält eine ganze Reihe von starken Antioxidantien. Diese helfen dem Körper, mit freien Radikalen fertig zu werden. Sie wirken zerstörenden Oxidationsvorgängen entgegen und können diese unschädlich machen. So erhalten Sie ein gesundes Gleichgewicht im Körper. Ein Glas Single Malt Whisky soll mehr Antioxidantien enthalten, als ein Glas Rotwein. Vergleichbar wäre er mit einer Portion frischer Früchte, die natürlich nicht auf Dauer durch Whisky ersetzt werden sollten. Aber immerhin trägt das eine oder andere Dram damit auch direkt zur Gesundheitserhaltung bei. Wie auch bezüglich der nachfolgenden Beispiele.

 

HERZPROBLEME?

Unabhängige Studien im European Journal of Clinical Nutrition und im European Heart Journal kamen zu demselben überraschenden Ergebnis: Der moderate Genuss von Alkohol – maximal sieben Drams Whisky pro Woche – sollen das Risiko einer Herzerkrankung zu einem gewissen Grad verringern. Single Malt Whisky schneidet im Vergleich zu Wein und umgelagertem Alkohol am besten ab. Die enthaltenen Antioxidantien verringern nicht nur die Gefahr von Blutgerinnseln, sondern senken auch das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall, indem sie verhindern, dass das Cholesterin die Arterien verstopft. Sogar der Cholesterinwert kann so verbessert werden.

 

KREBS?

Auch krebsverursachende freie Radikale können von den Antioxidantien, hier im Whisky der Ellagsäure, neutralisiert werden.

 

SCHLAGANFALL?

Whisky geht dem Cholesterin an den Kragen. Er verhindert nicht nur dessen Ablagerung in den Arterien, sondern führt sogar in manchen Fällen zu einem temporären Abbau von Cholesterin in den Gefäßen. Dadurch können sich auch die Wände der Arterien entspannen. Das Blut kann leichter und ungehindert fließen, was zusammen mit der blutverdünnenden Wirkung des Alkohols das Risiko eines Schlaganfalls verringert. 

 

DEMENZ?

In dieselbe Richtung weist auch die positive Wirkung auf das Gedächtnis. Eine Studie des National Center for Biotechnology aus dem Jahr 2003 hat herausgefunden, dass 1 - 6 Drams Whisky pro Woche das Risiko von Alzheimer und Demenz verringert. 

 

DIABETES TYP 2?

In Studien wurde festgestellt, dass der moderate Genuss von Alkohol dem Körper helfen kann, den Insulinspiegel zu regulieren. Das könnte potenziell das Risiko verringern, an Typ 2 Diabetes zu erkranken. Da Whisky außerdem keine Kohlenhydrate enthält, hat er auch kaum Wirkung auf die Veränderung des Blutzuckers. Aber Achtung! Das gilt als moderate Prophylaxe, bei starkem Genuss kann das Risiko sich deutlich erhöhen. Und wer schon Diabetes hat, sollte gar keinen Alkohol mehr trinken.

 

ERKÄLTUNG?

Hier kommt der ursprüngliche Zweck von Whisky, der als Heilmittel, besonders zum Tragen. Der direkt zur Erregervernichtung beitragende Einfluss von Alkohol bei Infekten. Die antiseptische und betäubende Wirkung von Alkohol kombiniert mit Tee, Zitronensaft und ebenfalls antiseptisch wirkendem Honig (Hot Toddy) hilft, das Schlimmste zu verhindern.

 

VERDAUUNG?

Eigentlich trägt Whisky nicht wirklich zur Verdauung, also der Zerlegung der Speisen im Magen bei. „Verdauungsschnäpse“ betäuben jedoch das belastende Gefühl im Magen. Die Verdauung fühlt sich schlicht angenehmer an.

 

GLUTEN?

Im Whisky, wie auch in Wein, Sekt, Prosecco, Weinbrand, Obstbranntwein, Korn, Wodka, klaren Bränden, Rum oder Gin steckt kein Gluten. Aus den reinen Spirituosen wurden komplexe Eiweiße durch die Destillation herausgefiltert.

Aber Achtung! Whisky ist hin und wieder eine Ausnahme, weil es Unterschiede in der Herstellung gibt. An sich ist Whisky, vor allem Scotch und Bourbon, glutenfrei. Aber es gibt Sorten, zum Beispiel bei Blended Whisky oder Whisky-Likör, in die nach der Destillation noch einmal Malz zugegeben wird. Damit ist das Getränk natürlich nicht mehr glutenfrei!

Sollte ein Whisky nachträglich mit Malz versetzt worden sein, muss das auf der Flasche angegeben werden. Auf alkoholischen Getränken mit mehr als 1,2 vol.% Alkohol muss auf dem Etikett zwar keine Zutatenliste aufgeführt werden, Allergene und andere kennzeichnungspflichtige Inhaltsstoffe müssen jedoch als “enthält” auf dem Etikett vermerkt sein oder aus der Verkehrsbezeichnung hervorgehen (Beispiel: das Allergen “Ei” im Eierlikör muss nicht mehr extra auf dem Etikett aufgeführt werden).

 

Ganz im Sinne seines Namens, das „Wasser des Lebens“, kann Whisky also zur Gesundheit und damit Lebensverlängerung beitragen. Vorausgesetzt der Genießer achtet auf eine moderate Menge und gute Qualität. Durch fehlenden Zucker und Fuselalkohole wird übrigens auch etwas anderes verhindert: Ein nachfolgender „Kater“.

 

Tags: Fachwissen

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